5 Ideen: Wie Du einfach mehr Musik in Dein Leben integrieren kannst

Ideen mehr Musik in Leben integrieren

 

Du bist erwachsen und möchtest mehr Musik in Dein Leben integrieren?

 

Dieser Wunsch ist verständlich.

 

Schließlich bringt das viele Vorteile mit sich.

 

Die Frage ist aber:

 

Wie kannst Du ohne großen Aufwand mehr Musik in Deinen Alltag bringen?

 

Das sehen wir uns im heutigen Ratgeber an.

 

Dich erwarten 5 Ideen, mit denen Du Dein Leben einfach musikalischer machst.

 

Dafür musst Du nicht extra ein Instrument lernen.

 

Machst Du das jedoch und möchtest genau deswegen noch mehr Musik in Deinen Alltag integrieren, profitierst Du natürlich auch von meinen Ideen.

 

Lass sie uns daher ansehen, auf geht's! :-)

1. Idee: Starte mit der richtigen Musik am Morgen gut in den Tag

Der Wecker ist für viele von uns mit das Erste, was wir am Morgen hören.

 

Es macht daher Sinn, Dich mit der richtigen Musik auf den Tag einzustimmen.

 

Das kann Dein aktuelles Lieblingslied oder ein Song sein, mit dem Du besonders schöne Erinnerungen verbindest.

 

Vielleicht magst Du Dir auch eine Morgenplaylist erstellen, die Dich beim Fertigmachen oder auf dem Weg zur Arbeit oder in die Kita pusht.

 

Musik kann Dir nämlich viel Energie geben.

 

Das ist für mich auch ein Grund, warum ich nie ohne

 

 

im Fitnessstudio bin.

2. Idee: Musik beim Sport

Genauso wie am Morgen kann Musik beim Sport eine echte Motivation für Dich sein.

 

Magst Du mehr von ihr in Dein Leben integrieren, dann erstelle Dir gerne eine Workout-Playlist.

 

Sie kann Lieblingslieder aus diversen Musikrichtungen wie

 

  • Pop,

  • Rock oder

  • Hip-Hop

 

enthalten.

 

Auch Genres wie R'n'B, Dubstep oder Funk können Dich beim Sport motivieren.

 

Grundsätzlich kommt es bei der Zusammenstellung Deiner Workout-Playlist stets auf Deinen Musikgeschmack an.

 

Liebst Du langsamen Jazz oder atmosphärische Filmmusik?

 

Dann machen sich diese Musikstile auch auf Deiner Playlist gut.

 

Jedoch habe ich schon öfter gelesen, dass Songs mit einer Geschwindigkeit von circa 120 BPM wunderbar für ein Workout geeignet sind.

 

Ich starte meine Warm-ups und Cool-downs trotzdem gerne mit

 

  • langsameren Nummern,
  • Podcasts und auch
  • informativen YouTube-Videos.

 

Für den Hauptteil meines Trainings bevorzuge ich dann schnellere Songs beziehungsweise härtere Musikrichtungen.

 

Und klar:

 

Du musst natürlich nicht extra ins Gym gehen, wenn Du Deinen Alltag musikalischer gestalten möchtest.

 

Auch Spaziergänge oder Joggingrunden werden noch schöner, wenn Du dabei Deine Lieblingslieder anhörst.

 

Natürlich solltest Du nur Musik hören (besonders über Kopfhörer mit Noise Cancelling), wenn Du Dich und andere dabei nicht gefährdest.

 

Eh klar.

 

Für mich ist Musik beim Sport auf jeden Fall eine Kombination, auf die ich nicht mehr verzichten möchte.

 

Daher lege ich sie auch Dir wärmstens ans Herz. :-)

3. Idee: Musik beim Arbeiten und beim Lernen

Im Gegensatz zur Musik beim Sport muss ich sagen, dass Idee Nummer 3 keiner meiner persönlichen Favoriten ist.

 

Jedoch fällt mir in Gesprächen immer wieder auf, dass viele Menschen von Musik bei der Arbeit schwärmen.

 

Egal, ob Lohn- oder Care-Arbeit: 

 

Oft wird berichtet, dass die eigene

 

  • Konzentration,

  • Kreativität,

  • Motivation und 

  • Nervenstärke

 

dank Musik spürbar besser sei.

 

Menschen sind also oft produktiver, wenn sie beim Arbeiten schönen Liedern lauschen können.

 

Daher:

 

Vielleicht lohnt es sich auch für Dich, diese Kombination zu testen.

 

Letztlich verbringen wir alle nämlich sehr viel Zeit mit Care- und Lohnarbeit.

 

Und klar: 

 

Mir ist bewusst, dass nicht jede*r beim Arbeiten Musik hören kann.

 

Manchmal bist Du auch einfach nur froh, wenn Du nicht noch on-top eine weitere Geräuschkulisse hast. 

 

Trotzdem: 

 

Versuch macht klug, wenn er möglich ist. :-) 

 

Und:

 

Es kann sich für Dich anbieten, Musik beim Lernen und Lesen auszuprobieren. 

 

Davon schwärmen ebenfalls viele Leute, insbesondere in puncto Entspannung und Konzentration.

4. Idee: Musik zur Entspannung

Musikalischer leben Tipps

 

Entspannung ist für jeden von uns unglaublich wichtig.

 

Das Problem:

 

Oft ist der Alltag mit unzähligen Verpflichtungen und To-dos vollgestopft.

 

Es fällt dadurch extrem schwer, negativen Stress abzuschütteln und endlich runterzukommen.

 

Eine Idee kann dann Entspannungsmusik sein.

 

Sie soll stressreduzierend wirken und sogar körperliche Beschwerden lindern.

 

Achtung:

 

Ich bin keine Gesundheitsexpertin und eine ärztliche Behandlung kann das Hören von Entspannungsmusik niemals ersetzen.

 

Dennoch weiß ich aus eigener Erfahrung, dass sich Musik positiv auf Körper und Seele auswirkt.

 

Egal, ob Du selbst ein Instrument spielst oder lieber anderen zuhörst.

 

Besonders relaxend empfinde ich dabei instrumentale Musik aus Epochen wie

 

  • Klassik

  • Barock und

  • Renaissance.

 

Und ja, E-Musik ist meine erste Wahl zum Runterkommen. :-)

 

Gesang oder perkussive Elemente in Entspannungsmusik mag ich im Gegensatz dazu überhaupt nicht.

 

Eine Ausnahme bilden jedoch Affirmationen, mit denen ich regelmäßig in meinen Tag starte oder ihn beende.

 

Und:

 

Affirmationen sind sehr oft mit Musik unterlegt.

 

Entspannungsmusik muss aber natürlich nicht meditativ oder klassisch sein.

 

Höre zum Relaxen einfach die Songs, die Dir gefallen.

 

Das ist dann die Entspannungsmusik, die zu Dir passt.

5. Idee: Musik & Rhythmik im Alltag bewusst wahrnehmen

Musik begegnet uns im Alltag ständig.

 

Oft nehmen wir das aber gar nicht wahr.

 

Dein Leben ist also vielleicht schon viel musikalischer, als Dir bewusst ist.

 

Ein Beispiel dafür:

 

Wenn Du einkaufen bist, sind Lieder oder Melodien oft Teil der Geräuschkulisse im Supermarkt.

 

Auch Filme beziehungsweise Serien kommen selten ohne musikalische Untermalung aus.

 

Und auch, wenn Werbung im TV oder auf YouTube eher unbeliebt ist:

 

Magst Du mehr Musik in Dein Leben integrieren, helfen sie Dir dabei.

 

Es lohnt sich also, bewusst hinzuhören:

 

Nimm die Rhythmen und Klänge aktiv wahr, die Dich jeden Tag umgeben.

 

Das kann das Ticken einer analogen Uhr, aber auch die Musik aus einer Werbung sein.

 

Als Menschen sind wir unglaublich gut darin, Reize unbewusst auszublenden.

 

Das macht absolut Sinn, da wir ohne diesen natürlichen Filter von ihnen überflutet werden würden.

 

Täglich sollen ja mehrere Millionen Reize auf jeden Menschen einprasseln.

 

Höre daher ab jetzt bewusst hin, wo Dir

 

  • Musik,
  • Rhythmik
  • und Klänge

 

in Deinem Leben begegnen.

 

Du wirst überrascht sein, wie oft das der Fall sein wird.

 

Viel Freude wünsche ich Dir dabei! :-)

 

Manu ♪

 

Übrigens:

 

Wenn Du Deine Musik ungestört genießen möchtest, kann ich Dir die Spoke True Wireless In-Ear-Kopfhörer* (*Werbung) von Skullcandy empfehlen.

 

Sie halten bei mir trotz täglicher Verwendung schon ewig und auch die Klangqualität stimmt.

 

Außerdem verwende ich meine Skullcandys beim Schlagzeugspielen und beim Trommeln auf der Cajon.

 

Trotz oft lauter Umgebung kommt die Musik über diese Kopfhörer super durch.

 

Daher auch hier wieder die Empfehlung von mir. :-)


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