In kleinen Schritten zurück aus der kreativen Pause

Kreative Pause YouTube und Newsletter

 

Tut sich da noch was?

 

Vielleicht hast Du Dir das in letzter Zeit gedacht, wenn Du einen meiner beiden YouTube-Kanäle besucht hast.

 

Oder wenn Du Abonnent*in meines Newsletters bist.

 

Jap, da tut sich definitiv wieder was.

 

Nach meiner kreativen Pause. :-)

 

Tatsächlich bin ich noch nicht zurück, während ich diesen Beitrag schreibe.

 

Und wenn Du das liest, befindest Du Dich auch in der neuesten Kategorie bei www.manuholmer.de.

 

Ich habe sie ganz einfach Aktuelles genannt.

 

Hier soll es also um News beziehungsweise die aktuellsten Neuigkeiten gehen.

 

Mir ist nämlich aufgefallen, dass meine Blogbeiträge zu 99 Prozent zeitlos sind.

 

Einen aktuellen Einblick in mein Leben als lehrende Musikerin und Bloggerin findest Du ab jetzt also hier.

 

Das ist mit Sicherheit spannend, wenn Du schon immer einmal einen frischen Blick hinter die Kulissen werfen wolltest.

 

Also, lass uns doch gleich damit starten. :-)

Die Gründe, warum ich eine kreative Pause auf YouTube und im Newsletter eingelegt habe

Für meine kreative Pause gibt es tatsächlich mehrere Gründe.

 

Dafür muss ich an dieser Stelle aber ein bisschen ausholen:

 

Ich bin ja seit 2013 selbstständig.

 

Unter anderem arbeite ich als Musikerin und Musikdozentin für Schlagzeug und Cajon.

 

Jedoch bin ich seit 2014 auch professionelle Texterin, was für Dich vielleicht ganz neu ist.

 

Ich erstelle also Webtexte für Unternehmen beziehungsweise pflege eigene Webprojekte wie eben diesen Blog hier.

 

Daraus ergibt sich natürlich ein gewisses Arbeitspensum.

 

Ich bin zwar selbstständig und liebe jedes einzelne meiner Projekte.

 

Jedoch besteht mein Leben nicht nur aus Musik beziehungsweise Arbeit.

 

Und hier wälzt sich auch der Hund genüsslich im Pfeffer:

 

Einerseits wurde mir das regelmäßige Erstellen von YouTube-Videos einfach zu viel.

 

Auch der Versand meines Newsletters fühlte sich irgendwann nicht mehr leicht, sondern nur noch wie ein zusätzliches To-do auf der Liste an.

 

Außerdem habe ich bemerkt, dass vor allem das wöchentliche Posten auf YouTube auf zwei Kanälen nicht mehr in mein Leben passt.

 

Nachdem mittlerweile wieder Konzerte und andere Veranstaltungen möglich sind, bin ich wieder regelmäßig unterwegs.

 

Auch fotografiere ich total gerne auf Konzerten, was sich natürlich mit meinen Veröffentlichungen sonntags und freitags beißt.

 

Es hat mich tatsächlich auch genervt, dass ich andere Projekte aufgrund der fehlenden Zeit nicht realisieren konnte.

 

Kurz gesagt:

 

Ich musste eine Entscheidung treffen.

 

Den Cut machen.

 

Das ist meine momentane kreative Pause auf mehreren Kanälen.

Und wie geht's jetzt weiter?

Pläne nach kreativer Pause

 

Auch, wenn dafür noch kein konkretes Datum steht:

 

Ja, ich werde mit YouTube weitermachen.

 

Und selbstverständlich auch mit meinem Newsletter.

 

Aber: in kleinen Schritten.

 

Das ist mir wichtig.

 

Ich werde also auf beiden YouTube-Kanälen definitiv weniger Videos veröffentlichen.

 

Den Newsletter versende ich immer dann, wenn Neuigkeiten mitgeteilt werden möchten.

 

Ich habe also meine Redaktionspläne aufgeweicht, zerknüllt und mit großem Bogen in den Mülleimer geworfen.

 

Übrigens auch für diesen Blog.

 

Und was soll ich sagen, es fühlt sich verdammt gut an.

 

Das bedeutet natürlich auch, dass ich meine ursprünglichen Ziele verändern werde.

 

Wenn etwas nicht mehr passt, muss es gehen.

 

Das Motto:

 

Change it, love it or leave it.

 

Dranbleiben ist zwar essenziell, wenn Du etwas erreichen möchtest.

 

Jedoch müssen auch andere Faktoren stimmen.

Was ich während meiner kreativen Pause gemacht habe

In den letzten drei Monaten habe ich natürlich nicht nichts gemacht.

 

Eh klar, das wäre mir dann doch zu fad.

 

Neben der Arbeit für diverse Kunden und Kundinnen habe ich zum Beispiel erst Anfang Juni 2022 einen Bierblog gestartet.

 

Auch setze ich gerade einen Mitgliederbereich und einen Online-Kurs um.

 

Ein wenig habe ich natürlich auch auf hier und auf meinem englischsprachigen Schlagzeug Blog shedrums.de geschrieben. ;-)

 

Falls Du den nicht kennen solltest:

 

Ich sag ja, die News-Kategorie ist längst überfällig.

 

Und: Ich dürfte einen Beitrag im Journal von Stretta Music zum Thema rhythmisches Sprechen veröffentlichen.

 

Das ist für mich eine RIESIGE Ehre und bisher eines meiner absoluten Jahreshighlights.

 

Trotz kreativer Pause war ich also recht aktiv.

 

Stellenweise kreativ, sozusagen.

 

Selbstverständlich auch beim Musizieren, nur ohne Publikum.

 

Aber das muss ich mit Sicherheit nicht extra erwähnen. :-)

 

Auf jeden Fall freue ich mich, dass Du bis hierhin gelesen hast.

 

Vielleicht überlegst Du ja selbst, eine Pause einzulegen.

 

Egal, ob kreativ oder nicht:

 

Ich kann es nur empfehlen.

 

Der Blick ist wieder klar und schön langsam juckt es auch wieder in den Fingern.

 

Falls Du Dich fragst:

 

Nö, meine Leser*innen oder Zuschauer*innen sind nicht in Scharen geflohen.

 

Warum auch, ist ja nur eine kreative Pause.

 

Die darf sich jeder Mensch mal gönnen.

 

Wir sind ja keine Maschinen, wie ein bekannter deutscher Sänger so schön angemerkt hat. :-) 

 

Lass es Dir gut gehen und nimm Dir 'ne Auszeit, wenn Du sie brauchst!

Manu ♪


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