Trommeln mit Kindern: 12 Tipps & Ideen für Deinen Musikunterricht


Musikunterricht: Trommeln mit Kindern Ideen & Tipps

 

Trommeln mit Kindern ist ein Spaß für alle Beteiligten.

 

Doch was ist dabei besonders wichtig?


Und wie wird das Musizieren nicht nur ein Spaß, sondern auch lehrreich?
 

In diesem Artikel erwarten Dich 12 Tipps & Ideen, die sich in meinen Unterrichtsstunden besonders bewähren.

 

Bei ihnen handelt es sich um Hits wie die Wunschstunde vor den Ferien.

 

Außerdem verlinke ich in diesem Artikel hilfreiche Produkte als Empfehlung.

 

Sie erleichtern die Gestaltung Deines Musikunterrichts (Ohrenschutz) oder sollen als Inspiration für eine noch schönere Zeit ganz im Zeichen der Klangwelt dienen (Bücher).

Trommeln mit Kindern? Einspielen nicht vergessen! [1. Tipp]

Beim Trommeln mit Kindern ist nicht nur Konzentration, sondern auch Muskelkraft gefragt.

 

Daher empfehle ich, die musikalische Runde mit einer Einspielübung zu beginnen.

 

Du kennst das sicherlich vom Sport: Auch da dehnst Du Dich, bevor es ans Training geht.

 

Die Einspielübungen kannst Du direkt am Musikinstrument gestalten – musst Du aber nicht.

 

So können auch Klatschübungen oder Warm-ups mit Bodypercussion auf das Trommeln einstimmen.

 

Wichtig ist in jedem Fall, die Muskeln der Hände und Arme gut aufzuwärmen.

 

3 Ideen zum Einspielen:

  • Musikspiele wie meine drei Favoriten sind auch eine tolle Einspielübung.

  • Den Puls zu einem Lied Deiner Wahl zu klatschen ist immer eine gute Idee.

  • Einen Bodypercussion-Rhythmus einzustudieren macht Spaß und bringt nicht nur die Muskelgruppen in Schwung

Trommeln selbst aussuchen lassen vs. zuteilen [2. Tipp]

Sollst Du die Instrumente zuteilen oder selbst aussuchen lassen?

 

Diese Frage wirkt banal, doch das ist sie nicht. Absolut nicht. Leider gibt es hier keine pauschale Antwort. Es kommt also immer darauf an:

 

Hast Du ein größeres Instrumentarium?

 

In diesem Fall ist eher unwahrscheinlich, dass Streit um eine bestimmte Trommel ausbricht.

 

Falls doch, muss natürlich ein Kompromiss her:

 

Sicherlich können sich zwei Kinder ihr Lieblingsinstrument teilen.

 

Das habe ich beispielsweise im Rahmen des Instrumentenkarussells gemacht.

 

Klar, mit vier Kindern und zwei Schlagzeugen ging es auch gar nicht anders. :-)

 

Ist das gewünschte Instrument eine Djembe oder Conga, ist Teilen ebenfalls recht einfach möglich.

 

Schließlich bieten deren Schlagflächen ausreichend Platz auch für vier Kinderhände.

Trommeln mit Kinder: Cajon
Die Instrumente auf den Bildern dieses Beitrags stammen von meinem Endorsement Partner Klangbruder Instrumentenbau.

Ist Teilen eine Sache der Unmöglichkeit, bieten sich andere Kompromisse an.

 

Entweder darf jedes Kind das Musikinstrument für eine bestimmte Zeit spielen (Timer einstellen nicht vergessen!) oder aber ihr rotiert die Besetzung nach dem erfolgreichen Durchspielen einer Übung.

 

Fürs Musizieren zu Hause ist ideal, wenn pro Kind eine eigene Trommel vorhanden ist.

 

Sind diese noch dazu identisch, lässt sich das größte Streitpotenzial minimieren.

 

Dennoch kann es sein, dass „Instrumentenneid“ entsteht.

 

In diesem Fall bewähren sich wieder die Tipps mit dem Timer und die vorab vereinbarte Rotation der Besetzung.

 

Wahlweise könnt ihr natürlich auch ausknobeln, welches Kind welche Trommel bespielen darf.

 

Wie wäre es mit einer Runde Stein-Schere-Papier oder einem Münzwurf?

 

Meine Erfahrung zeigt, dass das Zufallsprinzip wunderbar akzeptiert wird. :-)

3) Ohrenschutz ist ein Muss

Schlaginstrumente wie die Cajon, Djemben oder das Schlagzeug können natürlich auch leise gespielt werden.

 

Jedoch macht das 1. oft weniger Spaß ;-) und 2. entsteht trotz einer ansonsten leisen Spielweise in einer Trommelgruppe schnell ein gewisser Lärmpegel.

 

Klar, das ist normal und lässt sich nie ganz vermeiden.

 

Ebenso wie beim Tipp mit dem Einspielen gilt daher auch hier: Gesundes Musizieren ist ein Muss!

 

Unabhängig davon, ob daheim oder im Musikunterricht.

 

Biete daher wenn möglich Ohrenschutz an oder bitte darum, dass jedes Kind seine eigenen Schoner mitbringt.

 

Selbstverständlich kannst Du auch Ohrenstöpsel anbieten oder mitnehmen lassen, sofern die Kinder alt genug für den richtigen Umgang mit ihnen sind.

 

Ist das Tragen von Ohrenschonern* (*Werbung) nicht möglich oder nicht gewünscht, kommt mein nächster Tipp ins Spiel: Handzeichen.

Trommeln mit Kindern - Handzeichen sorgen für Ruhe [4. Tipp]

Hast Du schon einmal versucht, mehrere begeistert gespielte Trommeln zu übertönen?

 

Ich schon – die Versuche kann ich jedoch an einer Hand abzählen. ;-)

 

Um das Unterrichtsgeschehen besser und stimmschonend steuern zu können, rate ich zum Einsatz von Handzeichen.

 

So integriere ich das am liebsten in meinen Gruppenunterricht:

 

Bevor sich die Kinder eine Trommel aussuchen dürfen, erkläre ich, dass Musik leise wie eine Maus, aber auch laut wie ein Elefant sein kann.

 

Wird es viel zu laut, müssen wir den Dickhäuter ein bisschen bremsen. :-)

 

Hebt jemand – ich, Du oder auch eines der Kinder – die Hand, soll die Lautstärke entsprechend zurückgefahren werden.

 

Wenn Du möchtest, kannst Du natürlich auch ein individuelles Handzeichen verwenden.

 

Mit einer einfach nach oben gestreckten Hand bin ich jedoch immer gut gefahren.

 

Wichtig zu wissen: Die Blicke der Kinder sind natürlich nicht immer auf Dich oder die anderen gerichtet.

 

Es kann also für Dich sinnvoll sein, zusätzlich ein durchdringend klingendes Instrument wie eine Cowbell oder Agogobell zur Hand zu haben.

 

Spielst Du dieses, ist nicht länger zu überhören:

 

Hey, der Elefant ist gerade echt zu laut.

 

Vorab sollte der Einsatz des „instrumentalen Dompteurs“ in jedem Fall besprochen werden.

 

Auch eine kleine Testrunde empfehle ich.

 

Wobei: Spätestens dann, wenn ein Instrument ausgesucht wurde, dürfen sich die Handzeichen erstmalig bewähren. ;-)

Gamification & Storytelling: kindgerecht lernen [5. Tipp]

Mit Kindern Trommeln - Ideen für Deinen Musikunterricht

 

Trommeln mit Kindern sollte stets altersgerecht gestaltet sein.

 

Eine Überraschung ist das jetzt nicht, oder? :-)

 

Dennoch möchte ich explizit darauf hinweisen, denn in puncto Rhythmik sind die Möglichkeiten einer kindgerecht gestalteten Spielzeit schier grenzenlos.

 

  • Wie bereits beschrieben, lassen sich die verschiedenen Dynamiken exzellent mithilfe von Tierbeispielen verdeutlichen.

  • Zudem ist es möglich, die Notenwerte anhand von speziellen Wörtern zu erklären.

Ein „Eis“ ist dann zum Beispiel die Viertelnote, wobei „Pfüt-ze“ zwei Achtelnoten darstellt. Anschließend können eigene Sätze daraus gebildet und geklatscht werden.

  • Gleiches gilt für die Erklärung von Taktarten. Ein besonderes Highlight stellt diesbezüglich auch mein musikalischer Obstkorb dar.

 

In Sachen Gamification sind Musikspiele ebenfalls eine exzellente Wahl.

 

Klanggeschichten und vielleicht sogar mit den Kindern erdachte Musikgeschichten bieten sich außerdem für die spaßige und lehrreiche Vermittlung von Unterrichtsinhalten an.

 

Ebenso bietet sich das Lernen mit Rhythmicals an.

 

Und: Musik und Bewegung ist immer eine gute Kombination.

 

Eurer Fantasie sind in Sachen Musizieren, Gamification & Storytelling also im wahrsten Sinne des Wortes keine Grenzen gesetzt. :-)

 

Apropos Fantasie:

 

Wenn Dir die Tipps & Ideen aus diesem Ratgeber gefallen, dann sieh Dir gerne meine PDF-Ideensammlung Einfach rhythmisch! an.

 

Darin habe ich meine beliebtesten Unterrichtsideen zum Thema Rhythmik mit Kindern ab der 1. Klasse aufbereitet.

 

Viele Notenblätter mit schönen Trommelrhythmen findest Du darin ebenfalls - und auch den Blogbeitrag, den Du gerade liest.

 

Schau Dir die PDF-Ideensammlung gerne hier an.

Trommeln mit Kindern rockt auch ohne Noten [6. Tipp]

Ich bin definitiv eine Freundin von Schlagzeug- oder Cajonnoten. Dennoch sind sie für mich kein Muss.

 

Ist auditives Lernen möglich, sage ich also nicht nein.

 

Schließlich sind die Ohren immer noch das wichtigste Werkzeug von Musizierenden.

 

Und das altersunabhängig. :-)

 

Daher lautet der 6. Tipp, auch einmal nur auf die Ohren zu setzen.

 

Vor allem leichterer Unterrichtsstoff lässt sich erfahrungsgemäß gut durch Vorspielen und Nachspielen vermitteln.

 

Auch wenn Deine Trommelgruppe gemeinsam einen gleichen Rhythmus spielt, bewährt sich diese Methode.

 

Anders sieht es natürlich aus, wenn Du mehrere Stimmen vergibst oder komplexere Rhythmen getrommelt werden.

 

In diesen Fällen stellen Noten eine verlässliche Orientierungshilfe dar.

 

Wobei sie eben auch nur das sein sollten.

Nur zuhören ist auch mal in Ordnung [7. Tipp]

Kinder und Trommeln sind eine hervorragende Kombination. Jedoch nicht immer. Und das ist in Ordnung.

 

So ist es bei mir durchaus manchmal der Fall, dass ein Kind einfach nur zuhören mag.

 

Das kann ganz unterschiedliche Gründe haben: zu wenig Schlaf, einen Streit mit der besten Freundin oder einfach … nja, Du weißt schon … Gründe eben. :-)

 

Mir ist bewusst, dass diesen Punkt nicht jede*r Musiklehrer*in wie ich sieht.

 

Dennoch: Nur zuhören darf meiner Meinung nach sein.

 

Die Regel sollte es natürlich nicht werden, wobei das sowieso unwahrscheinlich ist.

 

Diese Erfahrung habe ich nämlich ebenso gemacht:

 

Irgendwann schnappt sich der oder die Zuhörer*in dann doch ein Instrument und trommelt mit. Oder singt mit. Oder klatscht mit.

 

Je nachdem, was den Umständen entsprechend für sie oder ihn eben möglich ist.

 

Daher mein Tipp:

 

Lasse ein Kind gerne auch einmal nur zuhören, wenn es das möchte.

 

Der auditive Lerneffekt ist hierbei nicht zu unterschätzen, was ebenso auf die intrinsische Motivation zum Trommeln zutrifft.

 

Übrigens:

 

Falls das Kind beginnen sollte, den Unterricht zu stören, sollten die Energiereserven nun auch wieder fürs Mitmachen reichen. :-)

Keep it simple! [8. Tipp]

12 Tipps und Ideen zum Trommeln mit Kindern

 

Müssen es immer komplexe Rhythmen sein?

 

Nein, absolut nicht!

 

Schließlich kommt es in der Musik weniger auf das Was, sondern auf das Wie an.

 

Steht Trommeln mit Kindern auf dem Plan, entscheide Dich daher gerne für einfachere Übungen.

 

Aber: Diese müssen dann auch sitzen. Außerdem darf dynamisch gearbeitet werden.

 

Das gibt den Rhythmen zusätzliche Würze, wobei es den Schwierigkeitsfaktor erhöht.

Trommeln mit Kindern: Ziele setzen ist sinnvoll [9. Tipp]

Was ich gerne mag und Dir daher empfehle, ist für jede Unterrichtsstunde Ziele zu setzen.

 

Diese sollten einerseits erreichbar sein, aber dennoch eine Herausforderung darstellen.

 

Dazu zählt etwa,

 

  • einen bestimmten Rhythmus fehlerfrei einzustudieren,

  • gemeinsam ein Lied oder eine Bodypercussion Übung zu erarbeiten

  • oder sich in der Gruppe eine Trommelgeschichte zu überlegen.

 

Die Ziele kannst Du im Rahmen Deiner Stundenplanung setzen oder gemeinsam mit den Kindern erarbeiten.

 

Ich orientiere mich dabei stets an Schüler*innen einer Gruppe.

 

Mit manchen ist die gemeinsame Zielsetzung sinnvoller.

 

Andere Lernende profitieren hingegen von einer vorgegebenen Struktur.

Mehr machen, weniger reden [10. Tipp]

Ich weiß ja nicht, wie es Dir geht …

 

Aber hin und wieder ertappe ich mich dabei, Inhalte übermäßig ausführlich zu erklären. (Hallo, Blog! :-D) Dabei könnte ich sie einfach vorspielen, was vermutlich den selben Effekt hätte.

 

Hin und wieder wäre das wahrscheinlich sogar sinnvoller.

 

Aus diesem Grund ein kleiner Reminder an Dich (und mich):

 

Fundierte Erklärungen sind gut, wenn nötig.

 

Sind sie optional, kann Dein Vorspiel und das Nachspielen der Kinder manchmal die bessere Wahl sein.

Die Kleinen ganz Groß: Trommeln zu Liedern [11. Tipp]

In der Gruppe zu musizieren ist toll, keine Frage. Noch schöner wird dieses Erlebnis, wenn ihr gemeinsam zu Liedern trommelt.

 

Das können Kinderlieder ebenso wie Hits aus den heutigen und vergangenen Charts sein.

 

Frage Deine Schüler*innen außerdem gerne, welche Musik sie hören.

 

Sicherlich kommt ihr auf einen gemeinsamen Nenner.

 

In der Vergangenheit bewährten sich bei mir beispielsweise Unterrichtsstunden mit

 

  • We Will Rock You von Queen,

  • Old Town Road von Lil Nas X ft. Billy Ray Cyrus

  • und Uptown Funk von Bruno Mars.

 

Andere Lieder konnten wir hingegen bereits im Vorfeld ausschließen.

 

Havana von Camila Cabello ist mir da in Erinnerung geblieben.

 

Aber hey, die Geschmäcker sind zum Glück verschieden. :-)

 

Sind Deine Schüler*innen noch jünger, bieten sich wie bereits erwähnt Kinderlieder für die Integration in Deinen Musikunterricht besonders gut an.

 

Sie sind in der Regel gut bekannt, was das Üben erleichtert.

 

Auch macht das Trommeln zur Musik den Kleinen oft mehr Spaß, wenn sie den Song bereits vorab kennen.

Buchtipp* Trommel- und Rhythmusspiele von Bianca Schröder (ideenwerkstatt-musikpaedagogik.de)

Besondere Unterrichtsstunden für besondere Anlässe gestalten [12. Tipp]

Weihnachten, Ostern, Halloween … FERIEN! Besondere Anlässe gibt es im Schuljahr viele.

 

Das ist schön und darf sich auch in der Unterrichtsgestaltung widerspiegeln.

 

Steht Weihnachten vor der Türe, könntet ihr also entsprechende Stücke einüben.

 

Gruselige Melodien dürfen vor Halloween begleitet werden.

 

Und vor den Ferien? Da freuen sich meine Schüler*innen immer auf ihre sogenannte „Wunschstunde“:

 

Die Wunschstunde ist immer die letzte Unterrichtsstunde vor den Ferien. Mindestens eine Woche vorher frage ich meine Schüler*innen, wie ich sie gestalten soll.

 

Sie dürfen also direkt mitbestimmen, was wir lernen.

 

(Das dürfen sie natürlich so auch im Rahmen, aber die Erinnerung daran freut sie einfach. :-))

 

Den von Deinen Schüler*innen gewünschten Stoff kannst Du anschließend so anpassen, dass er sich in Deinen Unterrichtsplan einfügt.

 

Überschneidungen mit Weihnachten oder anderen Festtagen sind möglich.

 

Manchmal ist es jedoch auch so, dass Schüler*innen keine speziellen Wünsche haben.

 

Auch das ist in Ordnung.

 

In diesen Fällen plane ich die Wunschstunde gerne mit spielerischen Wiederholungen der vor den Ferien gelernten Inhalte.

 

Das jedoch nur als Idee. :-)

Trommeln mit Kindern macht Spaß hörbar

Trommeln mit Kindern (und natürlich auch Erwachsenen) ist immer wieder ein besonderes Erlebnis.

 

So viel Spielfreude, glückliche Gesichter und Energie … einfach nur toll. :-)

 

Zugleich stellt uns das Musizieren in der Gruppe nicht selten vor Herausforderungen.

 

Klar, denn mehrere Personen erfordern stets auch ein Mehr an Organisation und Rücksichtnahme.

 

Daher freue ich mich, wenn Dir die vorgestellten Tipps & Ideen bei der Gestaltung Deines kurzweiligen Musikunterrichts helfen.

 

Bis bald und viel Spaß beim Trommeln!

 

Manu

 

PS:

 

Die 12 Tipps zum Trommeln mit Kindern aus diesem Ratgeber findest Du auch in meiner PDF-Ideensammlung Einfach rhythmisch!.

Ich schreibe für Dich


Musikbloggerin Manu Holmer

 

Heyhey und grüß Dich! :-) Mein Name ist Manu Holmer und ich schreibe für Dich über Musik, Rhythmus & andere spannende Themen aus den Klangwelten.

 

So helfe ich meinen Leser*innen dabei, die oder der Musiker*in zu werden, die oder der sie sein möchten.

 

Bist Du Musiklehrer*in oder Erzieher*in, findest Du bei mir praxiserprobte Ideen für die Arbeit mit Kindern ab 5 Jahren.

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